Die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens Heinz Maschinenbau begann Mitte des vorigen Jahrhunderts, als der Maschinenbaumeister Johann Heinz mit 42 Jahren seinen Betrieb für Maschinenbau, Rohrleitungsbau und Spezialerzeugung von Motorpumpen in Gablonz im heutigen Tschechien aufgab und mit seiner Familie aufbrach, sein Glück woanders zu suchen — und zu finden.
So entstand 1948 in Frankfurt am Main ein kleiner Familienbetrieb aus dem „Nichts“: die Johann Heinz Maschinenbau Fabrik. Der Unternehmensgründer begann Kühlschmierstoffpumpen für die lokalen Maschinenbau-Unternehmen wie Meuser Drehmaschinen zu produzieren – natürlich bei der damals üblichen hohen Fertigungstiefe mit eigenem Motorenbau.
Der Kundenstamm wurde schnell erweitert, zunächst national – doch in den darauffolgenden Jahren begann das Unternehmen Pumpen in die Schweiz und nach Skandinavien zu liefern. Es folgten weitere Märkte. So wurde aus dem kleinen mittelständischen Betrieb ein Familienunternehmen mit 20 Mitarbeitern.
Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1964 führten seine beiden Kinder Armin Heinz und Doris Beck das Geschäft als Armin Heinz Maschinenbau KG weiter. Es folgten Ausbau und weiteres Wachstum. Vor allem trieb Armin Heinz an der Unternehmensspitze die Entwicklung von neuen Produkten wie die Hochdruckpumpen mit Seitenkanaltechnik, Vakuumpumpen und Pumpen für Temperiergeräte voran.
Mit dem heutigen Geschäftsführer Patrick Heinz wird die Heinz Maschinenbau GmbH & Co KG inzwischen in der dritten Generation geführt. Heute entwickelt und produziert das Familienunternehmen Pumpen für Industrieunternehmen auf der ganzen Welt. Zum Portfolio zählen Industriepumpen von der einfachen zuverlässigen Tauchpumpe bis hin zur leistungsstarken robusten Pumpe für Schleifmaschinen und Hochdruckpumpen für High-End-Prozesse. Spezifische Lösungen für Förderprobleme von Medien aller Art ist das, wofür Heinz Maschinenbau steht.